
3 Führungsfehler, die viele (unbewusst) machen und wie du die Eigenverantwortung deiner Mitarbeiter stärkst
Ein ganz normaler Tag. Der ganz normale Wahnsinn in der Führung:
Du schuftest. Dein Team lehnt sich zurück.
Es gibt ein Problem. Das muss gelöst werden. Da sind sich alle einig. Und dann: Stille. Du machst einen Vorschlag. Das Team wartet ab.
Statt lebendiger Diskussionen läuft es schleppend. Ideen kommen nur auf Nachfrage – und selbst dann bleibt es oberflächlich. Egal, welche Herausforderung: Sie landet auf deinem Tisch.
Als gäbe es ein ungeschriebenes Gesetz: „Der Chef regelt das schon.“
Was bleibt am Ende? – Frust. Alles bleibt an dir hängen.
Und du denkst: „Ich arbeite mir hier den Wolf ab und mein Team lehnt sich zurück. Die sollen gefälligst mitdenken und Verantwortung übernehmen.“
3 typische Führungsfehler und wie du sie vermeidest
Fehler 1: Du bist zu ungeduldig.
Kaum ist ein Problem auf dem Tisch, lieferst du die Lösung.
Was kommt beim Team an? „Denken lohnt sich nicht – Chef/Chefin weiß es eh besser.“
Was du tun kannst:
Fehler 2: Du redest zu viel – dein Team zu wenig
Du hast den größten Redeanteil. Du dominierst das Meeting. Das Team gewöhnt sich ans Zuhören. „Warum sich einbringen, wenn der Chef sowieso alles sagt?“
Was du tun kannst:
Fehler 3: Du willst helfen – und nimmst unbewusst Verantwortung weg
Deine gute Absicht hat eine Nebenwirkung: Dein Team wartet auf deine Anweisungen. Keiner fühlt sich richtig verantwortlich. Wichtige Entscheidungen landen immer „oben“ – bei dir.
Was du tun kannst:
Führung bedeutet nicht, alle Antworten zu haben – sondern Raum für Antworten zu schaffen.
Erkennst du dich wieder? Willst du dein Team zu mehr Eigenverantwortung führen? Dann vereinbare jetzt ein kostenfreies Analysegespräch!
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Ich bin Eva Frank
Zwanzig Jahre habe ich in Biotechnologie- und Pharmaunternehmen gearbeitet. International. Interdisziplinär. Hierachieübergreifend: Da gehörten Konflikte zum Tagesgeschäft.
Als Naturwissenschaftlerin lautete meine Devise: Wir haben das Ziel X also machen wir Y. Doch nur weil etwas logisch klang, kamen wir noch lange nicht da an, wo wir hin wollten … Eine Veränderung jagte die nächste. - Ein Konflikt den anderen: Das war weder gesund noch wirtschaftlich.
Ich suchte nach Alternativen. Ich wollte verstehen, was da schief lief - bei mir, im Unternehmen und in unserer Gesellschaft. Von halbherzigen Kompromissen hatte ich genug: Ich begann Prozessorientierte Psychologie - Prozessarbeit zu studieren.